Dieses Triptychon habe ich meinem Vater gewidmet. Zum Ruhestandsbeginn sollte er was besonderes und sehr persönliches erhalten.
Die Inspiration kommt von einem Bild von Enrico Brandani, was bei uns im Wohnzimmer hängt. Dieses haben von Christoph Förster – dem Vater meiner Frau, der heute leider nicht mehr unter uns ist, geerbt. Und wir schätzen es sehr.
Hauptthema hier war nicht das Fotorealismus, sondern die Emotion. Eine generelle Botschaft gibt es nicht – der Betrachter darf gerne den eigenen Sinn darin finden.
Mein Dad mochte sein Geschenk sehr.